Sie sind die nächsten CEOs der Welt: Studierende des Masterstudiengangs «Strategy and International Management» an der Universität St. Gallen (HSG). Wer hier erfolgreich ist, gehört praktisch schon zur künftigen Wirtschaftselite – wie Feifei, Sara, Frederic und David.
Wenn man aus einer Jägerfamilie kommt, ist es nicht ganz einfach, einen Film über, besser gesagt gegen, die Jagd zu machen. Die Familie ist gespalten, Diskussionen schwierig, der Vater ist zwar Jäger, aber auch die Mutter hat ein Wörtchen mitzureden.
Wenn das eigene Land zur Gefahr wird, bleibt oft nur die Flucht. Der Dokumentarfilm «DOM» zeigt das Leben junger russischer Regimegegnerinnen und Regimegegner im Exil in Tiflis – zwischen Widerstand, Verlust und der Sehnsucht nach Heimat kämpfen sie um Orientierung und ein Stück Normalität.
Der stillgelegte Badische Rangierbahnhof in Basel ist ein einzigartiger Lebensraum. Bei seinem Bau war er ein industrieller Fremdkörper auf der grünen Wiese. Während die Kulturlandschaft rund um ihn herum dem Wachstum der Stadt zum Opfer fiel, wurde der alte Bahnhof von der Natur zurückerobert.
Noch in den 60er-Jahren war Laufen eine exklusive, meist Männern vorbehaltene Sportart. Rennen war ungesund und wer joggte, ein Freak. Den Frauen wurde der Zugang zu Laufwettbewerben über 800 m verwehrt. Eine Hommage an die Freiheit des Laufens und an all jene, die dies erst möglich gemacht haben.
In ihrem Dokumentarfilm «Mutterland» sucht Miriam Pucitta nach Antworten auf ihre Kindheit – und dem Schweigen ihrer Mutter Marcella, die in den 1950er-Jahren als junge Italienerin in die Schweiz kam. Ein bewegender Film über Herkunft, Erinnerung und die überhörten Geschichten migrantischer Frauen.
Ein essayistischer Film über Europas Wunden und Hoffnungen. In persönlichen Begegnungen entsteht ein vielstimmiges Bild eines Kontinents, der zwischen Erinnerung und Zukunft steht – und fragt, wie wir aus der Geschichte lernen können, statt sie zu wiederholen.