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Wahnsinn am Everest

Das Everest Business boomt und verändert sich rasant – weg vom klassischen Bergsteigen hin zum profitablen Tourismus. Wo liegen die Grenzen und wie sieht die Zukunft aus?

Das Everest Business boomt und hat sich in den letzten Jahren rasant verändert – weg vom klassischen Bergsteigen hin zum Bergtourismus, mit dem sich viel Geld verdienen lässt. Inzwischen sind es nicht mehr die westlichen Agenturen, sondern die Nepali, die die Chefs am höchsten Berg sind.
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Der Schweizer Christian Binggeli und der Österreicher Andreas Gredler haben denselben Traum: Sie wollen auf den Everest. Während Binggeli dafür zwei Monate einplant, will Andreas Gredler es in nur drei Wochen auf den Gipfel schaffen – dank Vorakklimatisierung zuhause im Höhenzelt.
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Am Everest läuft nichts mehr ohne Helikopter. Der Helikopterverkehr explodiert im ländlichen Khumbu-Tal. Auf dem Flughafen in Lukla sind Maurizio Folini aus der Schweiz und Siddartha Gurung aus Nepal als Helikopter-Piloten im Dauer-Einsatz.
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Dank des Mount Everests haben es viele Sherpas zu Wohlstand gebracht. Das Leben der Sherpas hingegen, die abseits der Touristenströme leben, ist geprägt von Armut. Norbu Sherpa und seine Frau Andrea Sherpa Zimmermann unterstützen Kinder von Sherpa-Witwen und schenken damit Hoffnung.
42 Min
Immer schneller, immer luxuriöser, immer mehr Anfänger – das Geschäft am Mount Everest, dem höchsten Berg der Welt, dreht sich immer weiter. Alle wollen davon profitieren. Doch wo liegen die Grenzen, und wie sieht die Zukunft aus? Ein Film über das Schicksal eines Mythos.
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