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Ted Sieger's Molly Monster

Die kleine Monsterin Molly und ihr Freund Edison gehen gemeinsam auf eine Reise durch das aufregende Monsterland.

Molly bekommt ein Paket von ihren beiden Onkeln. In der Schachtel sind ein Paar Rollschuhe. Edison meint, es hat für jeden einen Schuh. So kann man aber nicht rollschuhfahren. Aber Molly hat eine Idee. Zuerst sind sie noch ganz unsicher und zaghaft, bald aber schon geübter und mutig unterwegs.
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Molly sollte Edison bei einem grossartigen Sprung vom Steinturm hinunter auf den Boden zuschauen. Aber dann hört sie den Ruf ihrer Freundin Zwiebel zum Seilhüpfen, wo sie eigentlich lieber hinmöchte. Edison will aber auch Aufmerksamkeit. Molly muss eine Lösung finden.
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Molly steht vor der grosssen Frage, welchen Kuchen sie sich für ihren bevorstehenden Monstertag aussuchen soll. Das Einzige, was sie mit Edison herausfindet, ist, dass es ein ganz spezieller Kuchen sein soll. Am Abend ist sie so nervös, dass sie gar nicht einschlafen kann.
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Molly bekommt ein Geheimnis zu hören, es wird von Ohr zu Ohr weitergeflüstert. Es ist ein wirkliches Geheimnis, etwas, das nicht weitererzählt wird, auch nicht geflüstert, damit es eben ein richtiges Geheimnis bleibt. Edison ist zutiefst beleidigt und traurig, weil Molly ihn nicht einweiht.
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Molly ist mitten im Memoryspiel mit Edison, als Mama zum Picknick ruft. Aber auch Papa ist noch mitten im Eier Kochen. Dann haben die beiden Onkel Wind von den feinen Sandwichs bekommen und strecken die Köpfe herein. So ist es nicht verwunderlich, dass alles anders kommt, als gedacht.
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Molly wird ganz aufgeregt, als Dr. Fudele den Flügel vorbeischiebt: Mama hat Klavierstunde! Nichts wie hin und zuhören! Edison nimmt seine Ohrenschützer mit und da er überhaupt nicht still zuhören kann, müssen Mama und ihr Lehrer immer wieder ihre Lektion unterbrechen.
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Molly will zum Spielen zu HipHop zu gehen. Doch seit dem Aufwachen zeigen sich auf ihrer Haut grosse blaue Tupfer. Doktor Fudele stellt einen Fall von Monster-Masern fest. Das heisst: zu Hause bleiben, keine Besuche. Doch dann wird klar, dass auch HipHop die Monster-Masern bekommen hat.
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Molly ist nun Zirkusdirektorin. Mit Zylinder und Peitsche ruft sie die Artisten in ihre Manege vor dem Sofa, auf dem die Familie Platz genommen hat. Aber eine Horde mit Artisten und wilden Tieren im Zaum zu halten, ist gar nicht einfach. Aber Molly behält die Nerven und bekommt zum Schluss Applaus.
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Molly kann es nicht fassen, schon beim Aufstehen hat sie ihn nicht gesehen. Und alles Umherschauen, Suchen, Fragen und Rufen nützt nichts: Edison ist und bleibt verschwunden. Molly verzweifelt. Zum Glück hilft ihr Mama mit der Suche und sie beginnen dort, wo Molly Edison zuletzt gesehen hat.
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Molly und Edison sehen, dass Mama und Papa noch tief schlafen. Leise beraten sie ein Spiel und nehmen dazu zwei Sachen aus dem Schlafzimmer mit. Im Zimmer von Molly kann dann das Theaterspielen losgehen. Doch dann wird ihr Spiel gestört, Mama und Papa sind erwacht und suchen ihre Sachen.
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Molly schläft selig. Edison macht sich auf, für sie eine Überraschung vorzubereiten. Ungeschickterweise erwacht Molly, bevor er fertig ist, und hat Mühe, seine Überraschung nicht zu früh zu verraten. Schnell merkt sie, dass an diesem Morgen etwas nicht ist, wie gewohnt.
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Molly wird das allererste Mal auswärts schlafen. Mama und Papa haben einen Kinoabend im Sinn und bringen Molly zu ihren Onkeln Alfredo und Santiago. Dort wird Molly mit viel Freude empfangen und freut sich auch auf dieses Abenteuer. Doch bald kommt das grosse Heimweh.
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Molly ist eine ganz tolle Federballspielerin, der Reihe nach besiegt sie alle ihre Gegner. Weil sie sich aber derart unsportlich über ihre Erfolge freut, vergeht all ihren Freunden bald die Lust, gegen sie anzutreten. Und alleine kann auch Molly nicht Federball spielen. Doch dann taucht Papa auf.
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Molly weiss zuerst gar nicht, was Mama meint, als sie hört, dass ihr Zimmer einen Frühlingsputz nötig habe. Doch dann macht sie sich voller Eifer daran, ihr Zimmer dafür bereit zu machen. Aber immer wieder geht etwas schief, immer wieder kommt etwas dazwischen.
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Molly bekommt ein Überraschungspaket von Onkel Alfredo und Onkel Santiago. Der Inhalt: ein Plüschmonster! Molly ist hin und weg, Eddison dagegen scheint gar nicht begeistert zu sein.
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Molly kommt in Schwierigkeiten. Mit ihrer Freundin Hip möchte sie zwar unbedingt spielen, aber auf keinen Fall mit Hop. Aber was sie auch vorschlägt und unternimmt, es ist einfach nicht zu schaffen, nur mit Hip zusammen etwas zu spielen. Hip kann ja jedes und alles immer nur mit Hop zusammen tun.
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Molly ist am Vorbereiten einer grossen Einladung. Die Karten schreiben und verschicken, den Tisch schön dekorieren, das Geschirr und Besteck ordentlich an seinen Platz bringen. Es gelingt ihr auch, Edison mithelfen zu lassen. Allerdings hat sie nicht mir ihren ungeschickten Gästen gerechnet.
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Molly hat grosse Freude, als sie einen Papierdrachen geschenkt bekommt: auf und los mit ihm, in die Luft hinauf! Aber wie macht man das? Von ihren Freunden erhält Molly immer wieder einen Tipp - und trotzdem will der Drachen nicht richtig in der Luft bleiben. Erst der letzte Ratschlag bringt Erfolg. Und dann ist die Freude wirklich gross.
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Molly möchte, dass ihr Vater ihr vorliest, was auf ihrer Zmorge-Knusperli-Packung geschrieben steht. Doch dann kann er auch mit Brille gar nicht mehr gut lesen. Und so geht es auf zum Optiker. Natürlich will Molly mit, um zuzusehen. Und schon bald möchte sie auch eine Brille bekommen, ihre Freunde haben ja auch Brillen. Aber sie sieht gut und braucht noch keine. Doch Doktor Fudele findet einen Weg, ihren Wunsch zu erfüllen.
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Molly und Edison machen sich bereit zum Schlafen. Doch beinahe hätten sie das Betthüpfen vergessen. Dann ist Molly so wunderbar bereit für die allabendliche Gutenachtgeschichte. Und ihre Mutter erzählt so hübsch vom kleinen Monster und ihrem besten Freund, dass von ringsherum die Monster zum Zuhören kommen. Doch Molly findet Zuhörer ungerecht. Schliesslich geht ja sie ins Bett und wird die Geschichte ja für sie erzählt. Doch dann hat ihre Mutter eine Idee.
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